Ein Plädoyer für mehr Frauen in Führung (Teil 1). Der „starke Mann“ ist wieder gefragt. Nach Jahren der eher „weiblichen Führung“, des Nachfragens, Integrierens und Vernetzens, sind wieder Männer gefragt, die wissen, wo es langgeht, und das auch laut sagen. Frauen in Führung werden gerade aller Orten zurückgedrängt, das Rad der Gender-Geschichte zurückgedreht. Männer dominieren die Talkshows, Männer dominieren die Corona-Krise. Sie wissen, wie es geht, geben Halt und Orientierung, vermitteln klare Botschaften. Diese haben freilich oft eine kurze Halbwertszeit. Oft rudert der starke Mann nach wenigen Tagen wieder zurück, hatte es anders gemeint, oder schlicht dazugelernt.
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