18. Agiles Allgäuer Netzwerktreffen
Effekte erzielen ohne aktuelle Entscheidungshilfen
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Andrea* 17 Jahre alte Abiturientin, klärt in 20 min. ihren Weg zur Berufswahl. Eben noch Unsicherheit, jetzt Klarheit. Indra* entwickelt mit dem „kollegialen Coachteam“, das aus 5 anderen Teilnehmern besteht, ihren Weg zum Lehrerberuf. Eben noch Angst vor dem „Ref“, jetzt Motivation jungen Menschen, ins Leben zu helfen.
Martin* weiß jetzt, wie er an eine Finanzierung für das neue Kinderheim kommt. „Effectuation“ – Effekte erzielen in Unklarheit – ist der Hammer. Der Abend wieder eine Inspiration. (*Namen geändert).
🤩🤝 Große Dankbarkeit an Trainerkollegen Ingo Wiedemann für die Präsentation der Methode. Wie gewohnt moderiert ICO-Headcoach Peter Tümmers von Schoenebeck launig durch den Abend und füllt die Methode Effectuation mit seinem Wissen aus Psychologie, Philosophie und Soziologie auf. So werden neben Aristoteles auch John Lennon zitiert und natürlich Hannah Arendt, die das Konzept des „Tätigen Handelns“ entwickelt hat. In Abgrenzung zum „Untätigen Handeln“ erwächst daraus eine „Tat“ und nicht nur eine Behinderung oder ein stumpfes „weiter so“.
Für diejenigen, die es verpasst haben, gilt: Wissen kann man sich anlesen, Erfahrungen muss man (leider und glücklicherweise) selber machen.
Nächstes Netzwerktreffen im Januar: Thema „Schwitzhütte“ – Hokuspokus oder gesicherte Methode?
Die „Netzwerk-Coaches“ beleuchten das Thema aus archaischer, esoterischer, psychologischer und neuronaler Sicht. Wieder kurzweilig, mit heißem Punsch und natürlich Selbsterfahrung mit Schwitzen.
Termin safe the date: 19. Oder 26. Jan